Daniela Werren ist als Präsidentin des Allschwiler Schulrates seit 2014 zusätzlich Vorsitzende des Nutzerausschusses der neuen Schulanlage Gartenhof; dieser kann darüber mitentscheiden, wie das Innen- und Aussenleben des neuen Schulhauses dereinst funktionieren soll.
Das Freizeithaus entwickelt sich weiter. Zurzeit finden im Freizeithaus diverse grössere Projekte statt, wie z.B. der Ab- und Wiederaufbau der Halfpipe oder das Bauen einer neuen Spiellandschaft. Zudem werden neu auch verschiedene Gruppenangebote wie der Biker-Scooter-Treff und die Girls Night angeboten.
Ab Anfang November 2015 wird die Gasverbund Mittelland AG in Zusammenarbeit mit der Firma Suicorr AG Intensivmessungen entlang der Gasleitung im Bereich Frischmannshag ausführen.
An der Einwohnerratssitzung vom 16. September 2015 kam in Rahmen der Fragestunde auch die akute Situation der Flüchtlinge zur Sprache, die gegenwärtig zu zehntausenden in Europa Zuflucht suchen.
Mit dem Richtfest gehört ein weiterer Meilenstein in der Entstehungsgeschichte der neuen Schulanlage Gartenhof der Vergangenheit an. Mehr als 120 Bauarbeiter, Handwerker, Architekten sowie Gemeindevertreter folgten der Einladung und freuten sich über den aktuellen Projektstand.
Jürgen Johner wechselte im Oktober 2012 als selbständiger Architekt und ordentlicher Architekturprofessor in die Gemeindeverwaltung Allschwil. Seither ist er als Hauptabteilungsleiter Hochbau und Raumplanung neben seinen «herkömmlichen Aufgaben» auch für die Gesamtprojektleitung der neuen Schulanlage Gartenhof verantwortlich.
Gemäss dem kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 (kWaG, SGS 570) ist die Fläche des Waldeigentums massgebend für die Bewilligungspflicht für Holzschläge. Ausgehend von der Waldfläche eines Eigentümers oder einer Eigentümerin innerhalb eines Forstreviers wird zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum unterschieden.
Die Gemeinde Allschwil betreibt bereits seit 1991 für Allschwiler Schülerinnen und Schüler ab dem Kindergartenalter bis zur Sekundarstufe I ein beliebtes Mittagstischangebot im Quartiertreffpunkt Dürrenmatten (an der Dürrenmattstrasse 69).
be. Der Gemeinderat hat am 19. August 2015 dem Projekt für den Bau eines Amphibien-Vernetzungsbiotops auf der Parzelle C467 im Bereich Herrenweg – Schnabelweid/Ziegelhof zugestimmt.
Das Amphibien-Vernetzungsbiotop gilt als nicht forstliche Kleinbaute im Sinne der Waldgesetzgebung.
In der kommenden Messperiode sind die messpflichtigen Öl- und Gasfeuerungsanlagen in den Sektoren 1 und 2 zu kontrollieren. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: A) die Messung durch den Feuerungskontrolleur der Gemeinde oder B) die Messung durch eine private Servicefirma. Von dieser Regelung sind die atmosphärischen Gasheizungen mit Jahrgang 1993 und jünger ausgenommen. Diese Messungen müssen zwingend durch den Feuerungskontrolleur der Gemeinde vorgenommen werden.
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