19.04.2024
Im März hat der Gemeinderat das weitere Vorgehen im Projekt «Neugestaltung Lindenplatz» beraten; ein angepasster Zeit- und Kommunikationsplan wurde genehmigt. Ausserdem hat sich der Gemeinderat im März mit dem Controlling-Bericht Q4 2023 auseinandergesetzt.
Im Oktober 2023 hat der Gemeinderat das «Programm für das Vorprojekt Lindenplatz» beschlossen, welches das inhaltliche Pflichtenheft für die Neugestaltung darstellt. Seither ist das Vorprojekt in drei Varianten entwickelt worden. In Abstimmung mit der Dialog-Gruppe als «Echoraum» und den geschäftsvertretenden Gemeinderäten konnte dabei eine Variante als klarer Favorit ermittelt werden, die dem Ergebnis des Dialog-Prozesses beziehungsweise dem vom Gemeinderat beschlossenen Programm am besten Rechnung trägt. Diese Variante wird derzeit weiter ausgearbeitet.
Im März 2024 wurde dem Gemeinderat ein angepasster Zeitplan inklusive Kommunikationsmassnahmen zum Beschluss vorgelegt, um das weitere Vorgehen auf eine belastbare Grundlage zu stellen. Der Zeitplan sieht vor, dass die oben erwähnte Variante im Mai dem Gemeinderat zusammen mit dem Einwohnerratsbericht für den noch vom Einwohnerrat zu sprechenden Investitionskredit vorgelegt werden. Unter der Voraussetzung, dass der Einwohnerrat den Investitionskredit im Oktober genehmigt, kann der neue Lindenplatz im 2025 gebaut werden.
Im März hat der Gemeinderat einen angepassten Zeitplan zur Neugestaltung des Lindenplatzes genehmigt.
Der Controlling-Bericht wird quartalsweise erstellt und gibt auf operativer Ebene einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Gemeindeverwaltung. Im März wurde dem Gemeinderat der Controlling-Bericht zum vierten Quartal 2023 vorgelegt. Der Bericht zeigt unter anderem auf, dass im vierten Quartal 2023 im Einwohnerrat zwei kleine Anfragen, zwei Motionen, drei Interpellationen, ein Verfahrenspostulat und zwei Postulate eingegangen sind. Die Liste der Anfragen ist auf der gemeindeeigenen Webseite einsehbar: www.allschwil.ch/de/politik/einwohnerrat/geschaefte/
Die Tatsache, dass per 31.12.2023 der Investitionsanteil mit 7,1 Prozent deutlich unterhalb dem Zielwert von mindestens 10 Prozent und unter dem Vorjahreswert von 9,3 Prozent lag, gab im Gemeinderat zu Fragen und Diskussionen Anlass. Begründet wurde die Abweichung mit teilweise blockierten Krediten aufgrund von Einsprachen, Projektverzögerungen oder auch pendenten Sondervorlagen.
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