Im letzten Jahr führte das Freizeithaus Allschwil, unter Leitung der Abteilung Entwickeln-Planen-Bauen und in Zusammenarbeit mit dem Architektenbüro Rüdisühli Ibach, ein aufwändiges Mitwirkungsverfahren durch. Ziel war, einen Ersatzbau für den in die Jahre gekommenen Holzpavillon zu planen und dazu das bestehende Haus 76 durch Optimierungen für die Nutzung zu verbessern. Viele jugendliche Besucher*innen, aber auch Mieter*innen (Privatanlässe) und Kursleiter*innen teilten ihre Bedürfnisse mit. Sie beteiligten sich, diskutierten und entwickelten über Monate hinweg optimale Lösungen für die unterschiedlichen Ansprüche. Das Projekt wurde durch das Architekturbüro laufend angepasst. Ihrer Akribie und Offenheit ist es zu verdanken, dass nach vielen Variantenstudien eine für den Betrieb logische und ansprechende Lösung gefunden wurde.